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11. Juli 2015 Gedenktag der Steuerzahler

11.07.2015
Bis zum 11. Juli um 6:14 Uhr haben die Bürger und Betriebe Deutschlands in diesem Jahr nur für den Staat gearbeitet. 52,4 Prozent des Volkseinkommens fließen an den Staat und seine »Quasi-Unternehmen«, hat der Bund der Steuerzahler ermittelt. Allein die Stromsteuer beträgt mehr als das 20-fache des EU-Mindeststeuersatzes.

Der Bund für Steuerzahler (BdSt) errechnet Jahr für Jahr, wie lange wir für den Staat arbeiten. Steuern und Abgaben, die EEG-Umlage sowie die GEZ-Gebühr als »Quasi-Steuer« ergeben eine volkswirtschaftliche Einkommensbelastungsquote, die mehr als die Hälfte des Volkseinkommens ausmacht.

Deshalb arbeiten wir faktisch mehr als die Hälfte des Jahres für den Staat, in diesem Jahr bis zum 11. Juli, 6:14 Uhr. Im vergangenen Jahr war diese Quote mit 52,7 Prozent noch ähnlich hoch. Der BdSt zieht daraus seine eigenen Schlüsse: Abbau des Solidaritätszuschlags bis 2019 lautet eine Forderung, Senkung der Stromsteuer oder eine aufkommensneutrale Grundsteuerreform.

Immerhin war die Belastungsquote vom Rekordergebnis 54,5 Prozent bzw. 54,7 Prozent in den anfänglichen rot-grünen Regierungsjahren 1999 und 2000 bis 2006 wieder auf 49,1 Prozent zurückgegangen. Jetzt steigt sie wieder nach und nach. Angesichts der Eurokrise wäre es erstaunlich, würde diese Quote nicht auch künftig noch weiter anziehen.
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